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E-Mails sind das Einfallstor Nummer 1 für Cyber-Angriffe

Wie viele E-Mails haben Sie in dieser Woche schon erhalten und versendet? Ist die Anzahl der Mails, seit dem Wechsel ins Homeoffice gestiegen? In der heutigen Zeit ist die E-Mail als Kommunikationsmittel nicht mehr wegzudenken, sie ist zu einem unserer wichtigsten Instrumente der Kontaktaufnahme geworden. Leider nutzen auch Kriminelle immer wieder diesen Ansatz, um Unternehmen erheblichen Schaden zuzufügen.

Allianz für Cyber-Sicherheit

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) hat vor einigen Jahren schon die Allianz für Cyber-Sicherheit gegründet. In diesem Rahmen werden jedes Jahr Institutionen zu den aktuellen Themen der IT-Welt befragt. 2019 haben über 1.000 Unternehmen teilgenommen, wobei mehrheitlich die IT-Sicherheitsverantwortlichen aus KMUs ihre Meinung abgaben. Bei der letzten Cyber-Sicherheits-Umfrage gaben 76 % der Befragten an, dass sie Cyber-Angriffe für eine relevante Gefährdung der Betriebsfähigkeit ansehen.

Mails und Cyber-Angriffe sind „gute Freunde“

Dabei zeigt die Studie des BSI erneut, dass die meisten Cyber-Angriffe mithilfe von E-Mails ausgeführt wurden.

Studie des BSI über Cyber-Angriffe

In 53% der berichteten Angriffsfälle, handelte es sich um Malware-Infektionen, bei denen Schadprogramme in betriebliche IT-Systeme eindrangen. 90% dieser Schadprogramme wurden als Anhang oder Link in einer E-Mail verteilt. In der Hälfte der Fälle verhinderten technische Maßnahmen eine Infektion, in den übrigen Fällen war die Awareness der Beschäftigten der Erfolgsfaktor.

Cyberattacken haben erhebliche Konsequenzen für die Betriebe

Schafft der Cyber-Kriminelle es, in ihr Unternehmen einzudringen, werden oftmals Dateien verschlüsselt und nur gegen die Zahlung von Lösegeld wieder freigegeben, aufgrund von vorgespielten, falschen Tatsachen werden Überweisungen getätigt o.ä. Es entstehen aber auch Kosten, etwa für die Aufklärung der Angriffe oder für die Wiederherstellung der IT-Systeme. Von den Betroffenen gaben 65 % an, dass im Rahmen von Cyber-Angriffen hierfür Kosten entstanden sind. Bei sogar 87 % der betroffenen Unternehmen kam es zu Störungen oder gar zum Ausfall des Betriebs. Neben den monetären Schäden kommt es aber auch zu anderen Problemen: Mitarbeiter sind unzufrieden und/oder unsicher und auch Reputationsschäden (bei 22 % der Betroffenen) können auftreten. Kann ein Unternehmen aufgrund einer Cyberattacke nicht wie gewohnt seine Produkte herstellen und liefern, bleibt bei den Kunden oft nur noch in Hinterkopf, dass die Produkte nicht verfügbar waren.

Statistik zu den Folgen einer Cyberattacke

Sichern Sie Ihre Eingangstür

Fast 90 % der Studienteilnehmer sehen mit der steigenden Digitalisierung, auch eine wachsende Angriffsfläche für Bedrohungen. Galt früher noch der Aktenordner als Hauptarbeitsgerät, ist heutzutage in fast allen Branchen eine funktionierende IT elementar. Umso wichtiger ist es, das Haupteinfallstor so gut es geht abzusichern. Niemand lässt die Eingangstür einfach offen stehen und so sollte auch mit der E-Mail-Sicherheit umgegangen werden. Wir selbst und viele unserer Kunden verwenden als Art Türsteher, das Produkt der Firma Net at Work GmbH.

NoSpamProxy - Logo

NoSpamProxy® (be)schützt Ihre IT

Net at Work arbeitet heute mit über 100 Mitarbeitern daran, ihr Produkt NoSpamProxy® immer weiter zu verbessern und Unternehmen mit Lösungen und Tools für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit auszustatten. NoSpamProxy® stellt ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit einer integrierten Verschlüsselungslösung, für eine vertrauliche und rechtssichere elektronische Mail-Kommunikation dar. Zum Schutz vor Spam, Spyware, Ransomware und Malware scannt NoSpamProxy® Protection jede E-Mail bereits beim Empfang und klassifiziert sie anhand unterschiedlicher Anti-Spam-Filter. Wird eine Mail als Spam eingestuft, nimmt das System sie gar nicht an. Nur als neutral oder vertrauenswürdig eingestufte Nachrichten können das Anti-Spam-Gateway passieren.

Fortlaufende Kommunikation mit der Level-of-Trust-Funktion

Wird eine E-Mail als Spam erkannt, erhält der Absender eine Nachricht, dass seine E-Mail nicht zugestellt wurde. Dieser kann nun darauf reagieren, indem er den Empfänger anruft und bittet, ihm eine Mail zuzusenden. Diese spricht die Level-of-Trust-Funktion an, so dass E-Mails des o.g. Absenders ab sofort angenommen werden. Im Laufe der Zeit, geht das Volumen an Spam somit deutlich zurück. Wenn Sie nähere Angaben zu NoSpamProxy® Protection wünschen, laden Sie sich hier gerne das entsprechende Datenblatt herunter.

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